Wie erzählt man die Geschichte einer Familie, wenn die gemeinsame Sprache in der Diaspora verloren geht?
Wie erzählt man die Geschichte einer Familie, wenn die gemeinsame Sprache in der Diaspora verloren geht?
Auf plateforme.de spricht Lisa Wegener über ihren Werdegang, den Schwerpunkt ihrer Arbeit und den Wert guter Arbeitsbeziehungen. Dabei führt sie kurz in die Anthologien „Surf durch undefiniertes Gelände“ und „Afropäerinnen“ ein, und skizziert, welche Erfahrungen und Erkenntnisse sie aus diesen Prozessen gezogen hat.
In der kraftvollen afro-feministischen Tanz-Performance Bikutsi 3000 entwerfen Blick Bassy und jeweils vier Tänzerinnen eine Welt, in der sich die Bevölkerungen des afrikanischen Kontinents mithilfe des Tanzes vom Besatzer emanzipieren.