Wie erzählt man die Geschichte einer Familie, wenn die gemeinsame Sprache in der Diaspora verloren geht?
Wie erzählt man die Geschichte einer Familie, wenn die gemeinsame Sprache in der Diaspora verloren geht?
Auf der diesjährigen Ausgabe des Festival d’Avignon präsentierte Rébecca Chaillon mit „Carte noire nommée Désir“ ihr bislang eindrucksvollstes Werk, und schlug – erwartungsgemäß – hohe Wellen. Ein Rückblick von Lisa Wegener
Im August dieses Jahres erscheint die Anthologie »Schlüsselorte« im Verlag Interkontinental. Der Band wurde von Fiston Mwanza Mujila kuratiert und versammelt 14 Erzählungen, in denen Städte eine besondere Rolle spielen. Mit dabei ist auch eine Erzählung mit dem vorläufigen Titel »Abschied von Mogadischu« der italienischen Autorin Ubah Cristina Ali Farah in der Übersetzung von Henrieke Markert. Von wem die anderen Beiträge sind, steht auf der Verlagsseite.