Auf der diesjährigen Ausgabe des Festival d’Avignon präsentierte Rébecca Chaillon mit „Carte noire nommée Désir“ ihr bislang eindrucksvollstes Werk, und schlug – erwartungsgemäß – hohe Wellen. Ein Rückblick von Lisa Wegener
Auf der diesjährigen Ausgabe des Festival d’Avignon präsentierte Rébecca Chaillon mit „Carte noire nommée Désir“ ihr bislang eindrucksvollstes Werk, und schlug – erwartungsgemäß – hohe Wellen. Ein Rückblick von Lisa Wegener